Versandkostenfrei und klimaneutral bestellen in DE ab 50€

100% Laborgeprüfte Qualität

Versandkostenfrei und klimaneutral in DE ab 50€

Suchen

Sportmotivation- Unsere 10 Tipps um Dich zu motivieren

  • 3 Minuten Lesezeit

So langsam kommt wieder die Zeit, wo es grau und schneller düster draußen wird. Am liebsten möchtest du Du Dich zu Hause einkuscheln? Sich dann noch zum Sport motivieren ist gar nicht so einfach. Erkennst Du Dich wieder? Wir zeigen Dir in unserem heutigen Artikel wie Du wieder voller Motivation und Energie deine sportlichen Ziele verfolgen kannst, ohne dabei einzuknicken.

Diese 10 Tipps helfen Dir dabei Dich sportliche zu motivieren, viel Freude beim Lesen!

Werde zum SPORTLERASS!

S – Social Media

P – Planung

O – Outfit

R – Reize gemeinsam setzen

T – Traumkörper visualisieren

L – Laune

E – Enspannung

R – Radio auf und Musik an

A – Apps

S – Sportleraustausch

S – Starten

 

Tipp 1: „S“ wie Social Media – Motivation durch Vernetzung

Kennst Du schon die ganzen Transformations -Bilder auf Instagram? Nein? Dann solltest Du dort mal reinschauen. Vorher – Nachher Fotos können Dich wirklich zum Sport motivieren. Dein Gehirn denkt in diesem Moment: „Wenn er/sie es geschafft hat, schaffe ich es auch!“ Unter anderem gibt es unzählige Motivationssprüche, Videos und Bilder im ganzen Netz verteilt. Schau auch gerne auf unserem Instagram- Profil vorbei: @naturerocket

Tipp 2: „P“ wie Planung – Motivation durch Planung!

Dein Trainingsplan langweilt Dich? Schaffe Dir mit neuen Techniken und Reizen neue Motivation. Vielleicht möchtest Du auch an dem einen oder anderen Wettkampf teilnehmen? Wichtig: Setze Dir realistische und etappenweise Ziele, damit Du Erfolgserlebnisse feiern kannst. Schreibe sie auf und hänge sie an einen Ort, wo Du täglich mit ihnen konfrontiert wirst.

Tipp 3: „O“ wie Outfit – Motivation durch Kleidung!

Nicht ausziehen sondern anziehen!Ganz einfach! Hast Du erst mal Deine Sportklamotten angezogen, gibt es kein zurück mehr. Wenn du auf dem Weg zum Fitnessstudio deine Sachen noch nicht anziehen möchtest, dann packe schon mal deine Tasche. Dies hilft Dir dabei dich mental auf das Training vorzubereiten.

Tipp 4: „R“ wie Reize – Gemeinsam Reize mit einem Partner setzen!

Damit meinen wir nicht Deinen Lebenspartner, sondern irgendeinen Trainingspartner. Egal ob männlich oder weiblich. Zu zweit leiden ist doch gleich viel angenehmer.Bei Facebook findest Du ganz viele Sportgruppen, in denen du dich verabreden kannst. Es gibt Laufgruppen und viele weitere Sportgruppen.


Basketballspiel

Tipp 5: „T“ wie Traumkörper visualisieren!

Wenn Du Dir vorstellst, wie Du in ein paar Wochen aussehen könntest, hilft es Dir effektiver an Deinen Zielen zu arbeiten. Am besten Du hängst Dir Dein Ziel irgendwo auf. Visualisiere Deinen Erfolg.

Tipp 6: „L“ wie Launen nicht erliegen, sondern sich auch mal belohnen!

Besonders wenn es kälter wird und die Tage kürzer, lässt die Sportmotivation etwas nach. Dabei hilft Entschleunigen und sich zu belohnen. Gönne dir nach einer intensiven Sporteinheit eine heiße Badewanne oder Dusche und freue dich auf einen leckeren Tee. Es gibt im übrigen auch Eiweißshakes die Du erhitzen kannst, so kannst Du Dir deine After Trainingseinheit mit einer heißen Protein – Schokolade versüßen. Mehr Infos dazu findest Du hier: https://www.whey-protein-info.de/whey-protein-kalt-oder-warm/

Wichtiger Hinweis: Viele vergessen, das Trinken, wenn es Richtung Herbst geht. Aber genau dann, wenn die Luft trocken ist, solltest Du viel trinken. Zusätzlich gibt Dir das Wasser auch wieder viel Energie für neue Herausforderungen.

Tipp 7: „E“ wie Entspannen!

Am Ball bleibst du mit gezielten Trainingspausen. Hast Du ein Ziel geschafft, dann lege eine Erholungswoche ein. Hole Dir so neue Sportmotivation.

Tipp 8: „R“ wie Radio aufdrehen, Musik gefälligst?

Es ist nicht Jedermanns Sache, aber probiere es ruhig mal aus.Wir empfehlen folgende Apps:

1. Hörbücher: Audible

2. Musik: Apple MusicSpotify

Tipp 9: „A“ wie Apps – Ansporn durch dein Smartphone!

Apps können Dir dabei helfen, deine Fortschritte zu kontrollieren und analysieren. Sei es im Essverhalten und im Kraft- oder Lauftraining.

Tipp 10: „S“ wie Sportleraustausch!

Dabei ist nicht Sinn und Zweck sich gegenseitig Mitleid zu schenken, sondern sich gegenseitig anzustecken. Welche Erfahrungen hat der andere gemacht? Gibt es schon sichtbare Erfolge? Wie kann er sich Woche für Woche motivieren? Das sind die fragen, die du dir bzw. ihm stellen solltest.

Tipp 11: Das Wichtigste! „S“ wie Starten!

Jetzt fragst du Dich, womit fang ich an? Ganz klar! Ab in die Sportklamotten, Musik runterladen, Bilder anschauen, Freund- oder Freundin anrufen und los geht’s!

Viel Erfolg!

Suche